Gitarrenkonzert –mit Musik aus der Renaissance, dem Barock und folkloristisch inspirierter Musik
Am Sonntag, den 23. November 2025, um 17:00 Uhr, lädt die Gemeinde zu einem Konzert mit dem Gitarristen Martin Borgschulte zu einem abwechslungsreichen Programm mit Werken der Renaissance und des Barock sowie folkloristisch inspirierter Musik.
Die Lippstädter Zeitung würdigte Borgschultes Spiel als „intensiv und einfühlsam, mit beinahe meditativer Note“ – eine Einschätzung, die seine Interpretationen treffend beschreibt.
Neben seiner 47-jährigen Berufstätigkeit als Kranken- bzw. Fachkrankenpfleger hat sich Martin Borgschulte kontinuierlich seiner musikalischen Passion gewidmet. Er erlangte das Performer’s Certificate des Trinity College of Music (London) sowie das Recital Certificate der Guildhall School of Music & Drama (London). Später studierte er, parallel zu seinem Beruf, bei Louis Ignatius Gall am Conservatorium der ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten in Enschede Gitarre.
Das Konzert verspricht nicht nur hohe Musikalität, sondern auch eine persönliche Tiefe, die Borgschultes Werdegang prägt.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten der Gemeinde wird gebeten.
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Margot Bell und Wolfgang Faber berichteten über die wieder schwieriger werdende Ernährungssituation in der Welt, verursacht durch zahlreiche Krisen, Kriege, Pandemien und Klimawandel. Hinzu kommt die ungerechte Verteilung der Ressourcen und der Nahrungsmittel in unserer Welt. Das 2015 von der Generalversammlung formulierte Ziel der Überwindung von Hunger und Mangelernährung bis 2030 scheint in weite Ferne gerückt. Aktuell hungern 700 Millionen Menschen, beinahe jeder zehnte Mensch ist unterernährt. Eine deprimierende und herausfordernde Situation. Brot für die Welt stellt sich dieser Herausforderung und unterstützt zahlreiche Menschen und Projekte gegen den Hunger. Irene Matimbwi erzählte aus der Sicht von Mary Lagat einer Kleinbäuerin aus Kenia, wie es gelungen ist ihr und ihrer Familie wieder eine Zukunft zu geben. Informationen zu Mary Lagat finden sich auch in der Ausstellung „Wandel säen“. Das Abendmahl wurde in einer für die Gemeinde ungewohnten Form gefeiert. Brot und Weintrauben wurden in den Reihen verteilt.



